Wordpress schneller machen!

Wordpress schneller machen!

Nur die Ladereihenfolge zählt

Wie schnell ist Ihre Website?
testen Sie gleich!

Ist Ihre Website schnell genug? Die meisten User verlassen eine Seite wieder, wenn sie nicht innerhalb von 3 Sekunden lädt. Eine schnelle Ladezeit führt zu einer höheren Benutzerfreundlichkeit und schafft so eine längere Verweildauer der UserInnen auf Ihrer Seite. Somit steigen nicht nur Ihre Chancen auf eine Buchung, die Ladedauer ist außerdem ein wichtiger Faktor für Suchmaschinen.

Google Pagespeed Test

Um die Effektivität deiner Geschwindigkeitsoptimierung zu überprüfen, oder initial einen ersten Eindruck zu bekommen, musst du zuerst die aktuelle Ladegeschwindigkeit testen.

Es gibt mehrere Page Speed Tests, jeder wird unterschiedliche Faktoren berücksichtigen und unterschiedliche Empfehlungen geben. Hier sind einige der bekanntesten Page Speed Tests:

  1. Google PageSpeed Insights: Dies ist ein kostenloser Test, der von Google bereitgestellt wird und beide mobile und Desktop-Versionen einer Website untersucht.
  2. GTmetrix: Dies ist ein weiterer kostenloser Test, der eine detaillierte Analyse Ihrer Website bereitstellt, einschließlich Ladezeit, Seitengröße und Ressourcenverwendung.
  3. Pingdom Website Speed Test: Dies ist ein einfacher Test, der Ihnen schnell eine Übersicht über die Ladezeit und Leistung Ihrer Website gibt.
  4. WebPageTest: Dies ist ein fortgeschrittener Test, der detaillierte Daten über Ihre Website bereitstellt, einschließlich Ladezeit, Verzögerungen und Übertragungsgeschwindigkeit.

Im Google Page Speed Test gibt es mehrere wichtige Parameter, die beeinflussen, wie schnell eine Webseite lädt. Der Google Page Speed Test ist der wichtigste Parameter, da Google ihn für die Bewertung Ihre Webseite nutzt.

Was muss optimiert werden?
die wichtigsten Bereiche

  1. Ladezeit: Dies ist die Zeit, die eine Webseite benötigt, um vollständig zu laden.
  2. Time to First Byte (TTFB): Dies ist die Zeit, die zwischen dem Aufruf einer Seite und dem Empfang des ersten Datenpakets vom Server benötigt wird.
  3. Bildoptimierung: Es ist wichtig, dass Bilder auf einer Webseite optimal komprimiert werden, um die Ladezeit zu verkürzen.
  4. Minimierung von CSS und JavaScript: Überflüssiger Code sollte vermieden werden, um die Ladezeit zu optimieren.
  5. Verwendung von Browser-Caching: Durch das Caching von Inhalten kann die Ladezeit einer Webseite verkürzt werden.

Es ist wichtig zu beachten, dass eine optimale Leistung auf allen Geräten erreicht werden sollte, einschließlich Mobilgeräten.

Wordpress schneller machen!

Minimierung von WordPress CSS Datein
time to do

Wordpress schneller machen!

Minimierung von CSS und JavaScript in WordPress kann auf einer Vielzahl von Arten erreicht werden, einschließlich:

  1. Verwendung eines Plugins: Es gibt viele kostenlose und kostenpflichtige Plugins, die CSS und JavaScript in WordPress automatisch minimieren, einschließlich WP Minify, Autoptimize und W3 Total Cache.
  2. Manuelles Minimieren: Sie können auch CSS und JavaScript manuell minimieren, indem Sie den Code bearbeiten und unnötige Zeichen wie Leerzeichen, Zeilenumbrüche und Kommentare entfernen.

Es ist wichtig zu beachten, dass Minimierung von CSS und JavaScript die Ladezeiten Ihrer Website verbessert, aber auch die Fehlerbehebung erschwert, da der minimierte Code nicht mehr lesbar ist. Stellen Sie daher sicher, dass Sie regelmäßig Backups Ihrer Website erstellen, bevor Sie Änderungen am Code vornehmen.

Plugin Empfehlung: Autoptimize

WordPress Caching und das Time to First Byte (TTFB)?
Was genau passiert.

Wie verkürzt man das Time to First Byte (TTFB)?

  1. WordPress-Cachßing: bewirkt, dass statische Inhalte einer WordPress-Seite, wie HTML, CSS und JavaScript, zwischengespeichert werden, um die Ladezeit der Seite zu beschleunigen. Wenn ein Benutzer eine Seite besucht, werden die gecachten Inhalte aus dem Cache geladen anstatt von einem Server neu generiert zu werden. Dies kann die Ladezeit der Seite erheblich verbessern und den Traffic auf dem Server reduzieren, was zu einer besseren Leistung führt.
  2. Verwendung eines Content Delivery Network (CDN): CDNs können dabei helfen, die Ladezeit von Inhalten zu verkürzen, indem sie den Inhalt näher an den Benutzer bringen.

Es ist wichtig zu beachten, dass eine Verkürzung des TTFB einen positiven Einfluss auf die Gesamtladezeit einer Webseite haben kann.

Wie kann man das TTFB überprüfen?

Das Time to First Byte (TTFB) einer Website kann über die Entwicklerwerkzeuge des Browsers überprüft werden. Hier sind die Schritte für die gängigsten Browser:

  1. Google Chrome: Klicken Sie auf das drei-Punkte-Menü im oberen rechten Bereich des Browsers, wählen Sie „Weitere Werkzeuge“ und dann „Entwicklerwerkzeuge“. Wählen Sie dann die Registerkarte „Netzwerk“, laden Sie die Website neu und suchen Sie nach der gewünschten URL. Das TTFB wird in der Spalte „TTFB“ angezeigt.
  2. Mozilla Firefox: Klicken Sie auf das drei-Linien-Menü im oberen rechten Bereich des Browsers, wählen Sie „Webentwickler“ und dann „Entwickler-Tools“. Wählen Sie dann die Registerkarte „Netzwerk“, laden Sie die Website neu und suchen Sie nach der gewünschten URL. Das TTFB wird in der Spalte „TTFB“ angezeigt.
  3. Microsoft Edge: Klicken Sie auf das Dreipunkte-Menü im oberen rechten Bereich des Browsers, wählen Sie „Einstellungen und mehr“ und dann „Entwicklerwerkzeuge“. Wählen Sie dann die Registerkarte „Netzwerk“, laden Sie die Website neu und suchen Sie nach der gewünschten URL. Das TTFB wird in der Spalte „TTFB“ angezeigt.
  4. Apple Safari: Aktivieren Sie die Entwicklerwerkzeuge, indem Sie auf „Einstellungen“ gehen und „Erweiterte Einstellungen“ aktivieren. Wählen Sie dann „Entwickler“ und „Show Web Inspector“. Wählen Sie die Registerkarte „Netzwerk“, laden Sie die Website neu und suchen Sie nach der gewünschten URL. Das TTFB wird in der Spalte „TTFB“ angezeigt.

Browser-Caching

bewirkt, dass die statischen Ressourcen einer Website (z. B. Bilder, CSS- und JavaScript-Dateien) gespeichert werden.

Dadurch kann bei einem erneuten Besuch derselben Seite die Ladezeit beschleunigt werden, da diese Ressourcen nicht jedes Mal neu heruntergeladen werden müssen.

Es gibt einige Plugins, die das Einrichten von Browser-Caching in WordPress automatisieren, z. B. W3 Total Cache oder WP Fastest Cache. Diese Plugins können über das WordPress-Dashboard installiert und konfiguriert werden.

Plugin Empfehlung: WP Fastest Cache oder Comet Cache

 

Bildoptimierung
time to do

Zur Bildoptimierung empfiehlt sich nur eine Methode, alle anderen bieten unverhältnismäßigen Konfigurationsaufwand. Nutzen Sie WebP!

  1. Konvertierung von Bildern in WebP-Format: Verwenden Sie ein Tool zur Konvertierung Ihrer Bilder in das WebP-Format, das ein besseres Verhältnis zwischen Qualität und Dateigröße bietet als das traditionelle JPEG- oder PNG-Format.
  2. Überprüfung der Bildoptimierung: Überprüfen Sie, ob die Konvertierung zu einer signifikanten Verkleinerung der Dateigröße Ihrer Bilder geführt hat und ob die Qualität noch akzeptabel ist.

Pluginempfehlung WebPExpress

 

Expertenoptimierung
Was genau passiert.

Kritisches CSS

Kritisches CSS bezieht sich auf den Teil des CSS-Codes, der für die korrekte Darstellung der wichtigsten Inhalte einer Webseite benötigt wird. Indem dieser Teil des CSS-Codes inline in den HTML-Code eingebettet und direkt geladen wird, kann die Ladezeit einer Webseite verbessert werden, da es nicht erforderlich ist, eine externe CSS-Datei herunterzuladen, bevor die wichtigsten Inhalte sichtbar werden.

Lazy Loading und Conditional Loading

Es lohnt sich bestimmte Dateien auf einer Webseite nicht mitzuladen, um die Ladezeit zu verbessern. Dies ist besonders wichtig, wenn es um große oder nicht dringend benötigte Assets wie Bilder, Videos oder JavaScript-Dateien geht.

Eine Möglichkeit, die Ladezeit zu verbessern, ist das Lazy Loading, bei dem Assets erst dann geladen werden, wenn sie auf dem Bildschirm sichtbar werden. Eine andere Möglichkeit ist die Verwendung von Conditional Loading, bei dem bestimmte Assets nur dann geladen werden, wenn sie auf einer bestimmten Seite oder unter bestimmten Bedingungen benötigt werden.

Insgesamt kann das Vermeiden unnötiger Asset-Ladevorgänge die Ladezeit einer Webseite erheblich verbessern und somit das Benutzererlebnis verbessern.

Dynamisches Caching bei eingeloggten Nutzern

Dynamisches Caching bezieht sich auf die Verwendung eines Caching-Systems, das die Ausgabe einer Website dynamisch und basierend auf bestimmten Bedingungen speichert. Im Zusammenhang mit eingeloggten Benutzern in WordPress bedeutet dies, dass eine Website, die eingeloggte Benutzer erkennt, ihre Inhalte nicht im Cache speichert oder auf eine spezielle Weise behandelt.

Dies ist wichtig, da eingeloggte Benutzer in der Regel eine personalisierte Ansicht einer Website erwarten, die nicht mit der Ansicht eines nicht eingeloggten Benutzers übereinstimmt. Wenn das Caching-System eine statische Version einer Seite für eingeloggte Benutzer speichert, werden sie möglicherweise nicht die erwarteten Inhalte sehen.

Um dies zu vermeiden, verwenden viele WordPress-Websites ein dynamisches Caching-System, das eingeloggte Benutzer erkennt und dafür sorgt, dass ihre Anfragen nicht im Cache gespeichert werden. Hierdurch wird sichergestellt, dass eingeloggte Benutzer jederzeit die aktuellsten und personalisierten Inhalte sehen.

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